Der warme Sommerwind

Das Folgende hat eine Schreibübung zum Anlass, die zu einem extra für solche Übungen eingerichteten Newsletter gehört. Da ich weder die Übungen noch die dazugehörigen Tipps immer wirklich überzeugend finde, werde ich zu diesen nicht verlinken. Mir dienen die Übungen tatsächlich nur als Schreibanlass, um das Texten und Schreiben so vielfältig wie möglich zu trainieren.

Heute geht es ums Freewriting. Daher bitte ich Rechtschreibfehler und Sinnlosigkeit zu entschuldigen.

Der warme Sommerwind zupfte an ihrem Haar. Sie ließ es geschehen. Musste sie wenigstens nicht selbst zupfen. Sie sah sich um. Wo war der Hund? Sie suchte und rief, doch er blieb verschwunden. Wenn sie wenigstens seicn Hecheln gehört hätte. Sie stand auf und machte sich schweren Herzens auf die Suche. Vielleicht war er bis zum Waldrand geklaufen. Es roch nachAutos. Irgendwo hier musste eine Straße sein. Sie bekam ein ungutes Gefühl.Bello war ihr ein so treuer Freund geworden. Jetzt schrie sie aus voller Kehle. „Bello!“ Da! Hatte sie da nicht ein Bellen gehört? Das Bellen“! „Bello!“

Werbung
Dieser Beitrag wurde unter Schreibübungen abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s